Technische Daten
Anzahl der Samen Löcher pro Reihe | Abhängig vom Tray-Typ |
Maximale Tray höhe | 130 mm |
Maximale Traybreite | 400 mm |
Distanzdüsen | Abhängig vom Tray-Typ |
Vakuumpumpe | Optional erhältlich |
Seitenführung | Inbegriffen |
Vibrationeinheit | Inbegriffen |
Länge | 2.700 mm |
Breite | 800 mm |
Höhe | 1.500 mm |
Energieversorgung | 230 V 50/60 Hz |
Die Sämaschine beinhaltet:
- Ein großer Vorrat an Samennadeln (siehe Foto 13)
- 1 x Saatbalken mit 12 Düsen (H.z.H 25 mm)
- 1 x Saatbalken mit 12 Düsen (H.z.H 22 mm)
- 1 x Saatbalken mit 10 Düsen (H.z.H 30 mm)
- 1x Saatbalken mit 8 Düsen (H.z.H 35 mm)
Wie es funktioniert:
Die Trays werden von der linken Seite der Maschine zugeführt. Anschließend wird die Trays zum sogenannten „Dibbler“ bewegt, der dafür sorgt, dass Löcher in den Boden/Substrat gebohrt werden, in die die Samen gelegt werden können. Nachdem Platz für die Samen geschaffen wurde, wird die Trays zu den Samennadeln bewegt. Die Samennadeln nehmen mittels der Vibrationseinheit die Samen auf, Saugen Sie sie ab und lassen Sie sie an den Düsen fallen, die die Samen in die Trays fallen lassen. Wenn die Samen in die Trays gelegt wurden, wird die Tray zum Streuer bewegt, der die Tray mit Vermucalit bestreut.